Echte Bitcoins kann man bei der Volksbank leider nicht kaufen. Zumindest noch nicht. Ob die Volksbank Bitcoin kaufen in Zukunft ermöglicht, können wir nicht mit Gewissheit sagen. Die einzige Möglichkeit an den Kurssteigerungen zu partizipieren, ist die Investition in diverse Zertifkate (ETP und ETN) genannt. Wir empfehlen derartige Zertifikate jedoch nicht. Wir halten den echten Kauf von Kryptowährungen für besser. Dazu muss man zunächst ein Konto für Bitcoins erstellen.
Die Volksbank ist eine deutsche Bank, die im Jahr 1870 gegründet wurde. Die Volksbank ist die größte Bank in Deutschland und betreibt über 4000 Filialen im ganzen Land.
Die Bank bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, darunter Giro- und Sparkonten, Kredite, Hypotheken und Anlageprodukte. Neben dem Privatkundengeschäft bietet die Volksbank auch Geschäftskundenprodukte und -dienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen an.
Inhaltsverzeichnis
Bei Volksbank Bitcoin kaufen möglich?
Da man bei Volksbank keine echten Bitcoins kaufen kann, bleiben nur ETPs und ETNs übrig. Derartige Bitcoin Zertifikate und Ethereum Zertifikate erlauben es von den Kurssteigerungen zu profitieren. Hinzu kommen vermutlich bald noch Bitcoin ETF und Ethereum ETF. Man kann damit allerdings nicht die steuerlichen Vorteile ausnutzen, die echte Kryptowährugen bieten. Dennoch hier eine Liste mit solchen Zertifikaten, die bei Volksbank gehandelt werden können:
- VanEck Vectors Bitcoin ETN, ISIN: DE000A28M8D0, Gebühren: 1% pro Jahr
- 21Shares Bitcoin ETP, ISIN: CH0454664001, Gebühren: 1,49% pro Jahr
- XBT Provider Bitcoin Tracker Euro, ISIN: SE0007525332, Gebühren: 2,5% pro Jahr
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Was sind Volksbanken?
Volksbanken sind eine Art Regionalbank, die zur Raiffeisen Bankengruppe gehört. Volksbanken sind in der Regel kleiner und stärker auf das Gemeinwesen ausgerichtet als andere Banken der Gruppe. Sie bieten ihren Kunden eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, darunter Kredite, Einlagen und Anlageberatung.
Die Raiffeisen-Genossenschaften wurden 1898 in Deutschland gegründet, um den Landwirten Finanzmittel zur Verfügung zu stellen (die ursprüngliche „Volksbank“ hieß eigentlich „Raiffeisenkasse“), und die Idee verbreitete sich schnell in ganz Europa. Heute gibt es über 1.200 Raiffeisen-Genossenschaften mit über 190 Millionen Kunden weltweit.
Was genau sind eigentlich Bitcoin?
Antwort: Eine Kryptowährung ist eine digitale oder virtuelle Währung, die Kryptographie zur Sicherung ihrer Transaktionen und zur Kontrolle der Schaffung neuer Einheiten verwendet. Kryptowährungen sind dezentralisiert, d.h. sie unterliegen nicht der Kontrolle von Regierungen oder Finanzinstituten. Bitcoin wurde 2009 gegründet und war die erste Kryptowährung.
Satoshi Nakamoto ist der Name der unbekannten Person oder Personen, die Bitcoin entworfen und die ursprüngliche Referenzimplementierung erstellt haben. Satoshi bleibt anonym, aber er hat gesagt, dass er ein Mann ist, der in Japan lebt. Bitcoin ist ein digitaler Vermögenswert und ein Zahlungssystem, das von Satoshi Nakamoto erfunden wurde. Die Transaktionen werden von den Netzwerkknoten durch Kryptographie verifiziert und in einem öffentlichen, verteilten Hauptbuch, der so genannten Blockchain, aufgezeichnet. Die Besonderheit von Bitcoin besteht darin, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Bitcoins gibt: 21 Millionen.
Wird der Wert von Bitcoin steigen?
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage. Einige Leute glauben, dass der Wert von Bitcoin weiter steigen wird, während andere denken, dass er irgendwann abstürzen wird. Eine Sache, die sich auf den Wert von Bitcoin auswirken könnte, ist der Markteintritt großer Finanzinstitute, wie z. B. der Raiffeisenbanken, in den Markt. Wenn mehr traditionelle Banken beginnen, Bitcoin zu übernehmen und als Zahlungsmittel zu akzeptieren, könnte dies zu einem Anstieg des Wertes der Währung führen. Beginnen diese Institute hingegen, ihre Bitcoins zu verkaufen, könnte dies zu einem Wertverlust der Währung führen.
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