Echte Bitcoins kann man bei Sparda Bank leider nicht kaufen. Die einzige Möglichkeit an den Kurssteigerungen zu partizipieren, ist die Investition in diverse Zertifkate (ETP und ETN) genannt. Wir empfehlen derartige Zertifikate jedoch nicht. Wir halten den echten Kauf von Kryptowährungen für besser. Ob man bald auch bei der Sparda Bank Bitcoin kaufen kann, wissen wir nicht.
Die Spardabank wurde 1903 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt, Deutschland. Sie ist eine Tochtergesellschaft der größeren Sparda-Banken-Gruppe, die als Genossenschaftsbank tätig ist. Die Spardabank bietet eine breite Palette von Bankprodukten und -dienstleistungen für Privatpersonen und Unternehmen in Deutschland an.
Inhaltsverzeichnis
Kann man bei der Sparda Bank Bitcoin kaufen?
Da man bei Sparda Bank keine echten Bitcoin kaufen kann, bleiben nur ETPs und ETNs übrig. Derartige Bitcoin Zertifikate und Ethereum Zertifikate erlauben es von den Kurssteigerungen zu profitieren. Man kann damit allerdings nicht die steuerlichen Vorteile ausnutzen die echte Kryptowährugen bieten. Dennoch hier eine Liste mit solchen Zertifikaten, die bei Sparda Bank gehandelt werden können:
- VanEck Vectors Bitcoin ETN, ISIN: DE000A28M8D0, Gebühren: 1% pro Jahr
- 21Shares Bitcoin ETP, ISIN: CH0454664001, Gebühren: 1,49% pro Jahr
- XBT Provider Bitcoin Tracker Euro, ISIN: SE0007525332, Gebühren: 2,5% pro Jahr
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Wie entstehen Bitcoin?
Bitcoins werden durch einen Prozess namens Mining erzeugt. Miner werden mit Bitcoin für die Verifizierung und Übertragung von Transaktionen in die Blockchain belohnt. Mining ist ein Wettbewerbsprozess, bei dem Miner gegeneinander antreten, um der Blockchain neue Transaktionsblöcke hinzuzufügen. Der Miner, der einen Block schürft, wird mit neuen Bitcoins belohnt, die es ihm ermöglichen, den Schürfprozess fortzusetzen. Um ein Bitcoin Konto zu eröffnen, muss man sich meist mit Ausweis legitimieren.
Warum schwankt der Bitcoin Preis?
Der Bitcoin-Preis schwankt, weil er ein volatiler Vermögenswert ist. Wie jede andere Ware oder Währung wird sein Preis durch die Gesetze von Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn die Nachfrage nach Bitcoin steigt, steigt der Preis. Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis.
Darüber hinaus kann der Preis von Bitcoin durch globale Ereignisse wie wirtschaftliche Rezession oder politische Instabilität beeinflusst werden. Als beispielsweise die griechische Schuldenkrise im Jahr 2015 ausbrach, flüchteten Investoren in sichere Anlagen wie Gold und Bitcoin, was den Bitcoin-Preis in die Höhe schnellen ließ.
Infos zu Kryptowährungen
Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Token, die Kryptographie verwenden, um ihre Transaktionen zu sichern und die Schaffung neuer Einheiten zu kontrollieren. Kryptowährungen sind dezentralisiert, d.h. sie unterliegen nicht der Kontrolle durch Regierungen oder Finanzinstitute. Bitcoin, die erste und bekannteste Kryptowährung, wurde 2009 geschaffen.
Kryptowährungen sind extrem volatil und können innerhalb kurzer Zeit große Kursschwankungen erleben. Im Januar 2018 lag der Gesamtwert aller Kryptowährungen bei über 800 Milliarden US-Dollar, aber dieser Wert kann sich schnell ändern. Kryptowährungen werden häufig an dezentralen Börsen gehandelt und können auch zum Kauf von Waren und Dienstleistungen verwendet werden.
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