Du suchst eine gute Finvesto Alternative? Dann bist du bei uns richtig. Finvesto Investieren mit Finvesto Egal ob fürs Alter, die Zukunft oder einfach die Möglichkeit private Wünsche zu erfüllen, mit der digitalen Vermögensverwaltung von Finvesto ist das alles kein Problem mehr. Mit einer großen Auswahl aus fast 1200 ETFs in breit gefächerten Investitionsbereichen ist für jeden etwas dabei.
Die Plattform lässt einen Kunden aus Aktien-ETFS, Anleihen-ETFs und weiteren Arten wählen und bietet so eine große Auswahl an Möglichkeiten. Mit festen Depotführungskosten, die von der Anzahl an Investitionen abhängen und sehr niedrigen Transaktionskosten sind die Ausgaben für das Investieren in ETFs sehr überschaubar uns skalierbar.
Jedoch gibt es anders, als bei anderen Anbietern in diesem Segment nicht die Möglichkeit kostenlose Sparpläne abzuschließen. Alles in allem ist Finvesto ein guter Anbieter im Bereich der digitalen Vermögensverwaltung, der durch seine hohe Flexibilität niedrige Einstiegshürden gewährt. Doch welche Finvesto Alternative gibt es und welche Vorteile haben sie gegenüber von Finvesto?
Inhaltsverzeichnis
Empfehlenswerte Finvesto Alternative
Wir starten nun mit den empfehlenswerten Finvesto Alternativen. Zu allen Robo Advisorn haben wir die wichtigsten Pro und Contra Argumente aufgeführt.
1. Growney
Growney ist die wohl bekannteste Finvesto Alternative im Bereich der digitalen Vermögensverwaltung. Der Testsieger überzeugt durch flexible Angebote für Neu- und Bestandskunden und liefert mit seiner übersichtlichen und benutzerfreundlichen ebenfalls sehr geringe Einstiegshürden.
Besonders Anfänger bekommen während des umfangreichen Onboardings einen groben Überblick und können direkt mit dem Investieren beginnen. Die Mindestanlage bei dieser Finvesto Alternative beginnt bei 500 Euro. Einige Sparpläne bieten jedoch die Möglichkeit, kostenlos ausgeführt zu werden und können daher wieder interessant für Einsteiger sein.
Die minimale monatliche Sparrate beginnt mit 25 Euro auch im unteren Segment, denn Sparraten von bis zu 100 Euro sind bei anderen Anbietern keine Seltenheit. Mit geringen Gebühren von 0,38 % bis zu 0,68 % bleiben auch hier die Kosten überschaubar und macht die Plattform Growney zu einer wirklich interessanten Alternative zum Vermögensverwalter Finvesto.
2. Quirion
Mit einem einzigen Euro können die Sparpläne bei dieser Finvesto Alternative ausgeführt werden. Diese geringe Mindestanlage macht das Investieren erneut für Anfänger sehr interessant und schafft Lust und Laune, um zukünftig mehr Geld zu investieren.
Das günstige Gebührenmodell des Anbieters steigen die Kosten nicht über 0,48 %, was dafür sorgt, dass vom investierten Geld eine Menge übrigbleibt. Im Gegensatz zur Konkurrenz kommen hier jedoch noch Fondkosten bei einigen gesondert ausgewiesenen Sparplänen hinzu.
Auch diese Finvesto Alternative bietet die Möglichkeit, mit 25 Euro im Monat zu sparen. Der Abschluss eines Entnahmeplans ist möglich, erfordert aber eine höhere monatliche Sparsumme.
Auch Features wie der Zugang zu einem Anlageberater und die Möglichkeit gemeinschaftliche Konten zu eröffnen machen diesen digitalen Vermögensverwalter zu einer guten Branchen-Alternative.
3. Whitebox
Einige zusätzliche Funktionen machen diesen Konkurrenten besonders interessant. Die Plattform, welche im Jahre 2014 das erste Mal das Licht der Welt erblickte, lockte mit möglichen Kinderkonten und besonderen Entnahmeplänen.
Auch hier wird die Freude am gemeinsamen Investieren geweckt, denn Gemeinschaftskonten sind nicht ausgeschlossen und können einfach umgewandelt werden. Auch hier werden Investment-Anfänger durch die geringe monatliche Sparrate und die Mindesteinlage von 25 Euro aufgefangen und machen das Investieren besonders kostengünstig und interessant.
Einige Sparpläne müssen jedoch auch mit einer Einlage von 5000 Euro begonnen werden. Diese gesonderten Sparpläne werden jedoch explizit gekennzeichnet, so werden überraschende Kosten vermieden.
4. Weltsparen Robo-Advisor
Die Berliner Finvesto Alternative lockt ähnlich wie Gowney mit einer Mindesteinlage von 500 Euro und günstigen Gebühren. Erstmalig wurde die Firma hinter der Plattform 2013 gegründet und nahm die Arbeit 2018 unter demselben Namen wieder auf.
Auch dieser Anbieter hat unglaublich niedrige Gebühren und eine Mindesteinlage von 500 Euro. Die Gebühren belaufen sich auf Transaktionskosten von 0,33 % und zuzüglich 0,15 % Fondkosten. Damit liegt dieser Anbieter im direkten Vergleich an der Spitze der digitalen Vermögensverwalter.
Leider gibt es keine Möglichkeit das Geld durch einen Auszahlungsplan flexible zu verwalten.
5. Fazit
Wer auf der Suche nach einer Finvesto Alternative ist, wird definitiv fündig. Alle vorgestellten Plattformbetreiber arbeiten nach ähnlichen Prinzipien und bepreisen diese demnach auch ähnlich. Im Vorfeld sollte sich daher genau über mögliche Kosten und andere Überraschungen informiert werden, damit besonders Anfänger im Bereich des Investments nicht überfordert und überrascht werden. Eine gute Recherche im Vorfeld ist deshalb unabdinglich.
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