Heute dreht sich alles um Whitebox Alternativen. Das Investieren die Zukunft wird für viele Leute immer interessanter. Plattformen liefern sich deshalb einen starken Kampf, denn jeder möchte im Vergleich gut abschneiden und Kunden für sich gewinnen.

Whitebox ist mit einigen zusätzlichen Funktionen, die keine andere Plattform hat, ganz weit vorne im Vergleich der digitalen Vermögensverwalter. Die Möglichkeit Kinderkonten zu erstellen, Gemeinschaftskonten zu eröffnen und spezielle Entnahmepläne zur Verfügung zu haben macht das Investieren besonders für Anfänger äußerst interessant, da so der Einstieg in diese neue Welt erleichtert wird.

Auch das Gebührenmodell kann sich sehen lassen und sorgt für überschaubare Kosten beim Investieren. Mit 0,48 % Transaktionskosten bleibt viel vom investierten Geld übrig. Doch welche Whitebox Alternativen gibt es?

digitalen Vermoegensverwalter


Inhaltsverzeichnis

Whitebox Alternativen: Unsere Empfehlungen

Los geht es mit den 5 Whitebox Alternativen, die wir guten Gewissens empfehlen können. Zu allen Anbietern haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile zusammengefasst.

1. Ginmon

Auch dieser Anbieter lockt mit einigen interessanten Features, die bei der Konkurrenz vergeblich gesucht werden. Anpassbare Portfolios, die moderaten Gebühren und eine hauseigene Anlagestrategie gehören zum Portfolio dieser Whitebox Alternative.

Mit einer Mindesteinlage von 1000 können 10 Portfolios pro Konto verwaltet werden, was dem Kunden eine große Auswahl aus dem großen Anlagepool gibt. Die Sparrate liegt mit mindestens 25 Euro im Rahmen und sorgt auch dafür, dass kleine Investoren mit weniger Budget gutes Geld erwirtschaften können.

Die Plattform bietet neben einer Version im Web auch eine mobile Anwendung, weshalb die Whitebox Alternative immer auf dem Handy dabei ist und die Finanzmittel flexibel verwaltet werden können.

2. Quirion

Das Gebührenmodell wirkt mit Kosten bis zu 0,48 % ähnlich wie beim Konkurrent Whitebox. Es muss jedoch beachtet werden, dass hier viele Sparpläne zusätzliche Fondkosten beinhalten und deshalb einige zusätzliche Kosten auf einen zukünftigen Investor warten.

Ein Vorteil ist jedoch, dass das Investieren schon mit einer Mindesteinlage von einem Euro beginnen kann, was besonders für Leute mit dünnem Budget für Erleichterung sorgen wird. Mit einem monatlichen Budget von 25 Euro können Sparpläne jeden Monat fortgeführt werden und der Abschluss eines Entnahmeplans ist auch möglich.

Hier wird jedoch eine höhere Sparrate als 25 Euro vorausgesetzt, was für einige zum Problem werden kann. Neben diesen interessanten Optionen hat man bei Quirion ebenfalls einen Zugang zu einem Anlageberater und praktischen Gemeinschaftskonten, für das gemeinsame Investieren in die Zukunft.

3. Fintego

Eine Besonderheit bei dieser Plattform stellen die gesondert gemanagten Portfolios dar. Hier haben Investoren die Möglichkeit ihre Portfolios in professionelle Hände zu geben, was den Vorteil hat, dass das Geld sinnvoll und größtenteils sicher investiert wird.

Ein Managed Portfolio setzt sich dann aus bis zu fünf global diversifizierten ETFs zusammen und strahlt so Erfahrung und Sicherheit für die Anleger aus. Was dann vielleicht doch abschreckt, sind die hohen Kosten, denn mit 2500 Euro Mindesteinlage und Gebühren bis zu 0,95 % übersteigen die laufenden Kosten der Konkurrenz deutlich.

Jedoch können mit den Entnahmeplänen die Geldmittel praktisch und flexibel verwaltet werden, was auch diese Plattform zu einer guten Whitebox Alternative macht.

4. Growney

Growney präsentiert sich in der Welt der digitalen Vermögensverwalter selbst als Testsieger. Unterstrichen wird das ganze durch interessante und flexible Angebote sowohl für Bestands- als auch für Neukunden.

Die Finanzen können komfortabel über die benutzerfreundliche Oberfläche verwaltet werden. Mit einer Mindesteinlage von 500 Euro und Gebühren zwischen 0,38 % bis zu 0,68 % liegt Growney im Mittelfeld der Konkurrenz. All das macht Growney sicherlich zu einer interessanten Whitebox Alternativen.

5. Weltsparen

Robo Advisor Der digitale Vermögensverwalter aus Berlin hat ebenfalls eine Mindesteinlage von 500 Euro. Die Gebühren unterschreiten den Branchendurchschnitt jedoch deutlich, denn mit Gebühren von 0,33 % und zusätzlichen 0,15 % Fondkosten bleibt definitiv viel vom investierten Geld übrig.

Anders als bei der Konkurrenz sucht man jedoch vergeblich nach einem Anlageberater oder Gemeinschaftskonten. Die Firma hinter der Plattform, welche 2013 erstmalig gegründet wurde, stellt durch sein günstiges Gebührenmodell jedoch eine interessante Whitebox Alternative dar.

6. Fazit

Auf der Suche nach einem digitalen Vermögensverwalter wird man definitiv fündig. Die richtige Plattform muss dann nur noch auf die persönlichen Wünsche und Vorstellungen angepasst werden und das Investieren kann beginnen. Trotz interessanter Features stellt die Konkurrenz einige interessante Whitebox Alternativen, was den Markt und die Konkurrenz belebt.


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