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Mino Raiola Vermögen – Wie reich ist er?

Wir berichten heute darüber wie hoch das Mino Raiola Vermögen ist. Das geschätzte Vermögen beträgt 100 Millionen Euro.
Der im letzten Jahr verstorbene Mino Raiola war einer der mächtigsten und umstrittensten Spielervermittler im Weltfußball. Bei Vereinsverhandlungen quetschte der berüchtigte Exzentriker mit teils grenzwertigen Methoden stets den letzten Cent für sich und seinen Klienten raus. Ein entsprechendes Volumen hat auch das Mino Raiola Vermögen, das nachfolgend aufgedröselt wird.

  • Geschätztes Vermögen: ca. 100 Millionen Euro
  • Einkommen / Verdienst pro Jahr: 20 Millionen Euro
  • Einkommensquellen: Spielervermittler im internationalen Profi-Fußball

Mino Raiola Vermoegen Wie reich ist er?

Inhaltsverzeichnis

Wie hoch ist das Vermögen von Mino Raiola?

Wie reich ist Mino Raiola? Zu seinem Todeszeitpunkt wurde das Mino Raiola Vermögen auf rund 100 Millionen Euro geschätzt.

Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Provisionen, die er als Vermittler von Fußballprofis an europäische Spitzenvereine in rund drei Jahrzehnten kassiert hat.

Mit dem Mino Raiola Vermögen erwarb er z. B. 2016 in Miami für neun Millionen Euro die Villa des legendären Mafia-Bosses Al Capone.

So generiert Mino Raiola sein Einkommen

Er  – der sieben Sprachen beherrschte – startete in den 1990er Jahren mit kleineren Spielertransfers für Ajax Amsterdam und arbeitete sich langsam zu den europäischen Topspielern hoch. In der Regel betrug seine Provision zwischen 20 und 45 Prozent der zuvor vereinbarten Transfersummen.

Zuletzt vermittelte für hohe Millionenbeträge Topspieler wie Bergkamp, Haarland oder Robinho an neue Vereine.

Alleine am Vereinswechsel des Superstars Paul Pogbas verdiente er knapp 50 Millionen Euro. Ibrahimović vermittelte er sogar gleich sechs Mal- und sackte dafür insgesamt 40 Millionen Euro Provision ein.

Wie viel verdient Mino Raiola pro Jahr?

Da Raiola vor einem Jahr verstarb stellt sich die Frage danach, wie viel Geld er verdient nicht mehr.

Das Einkommen von Mino Raiola lässt sich auch schwer auf ein einzelnes Jahr runterbrechen. Oftmals verdiente er monatelang kaum einen Cent, nur um dann mit einem einzigen Transfer eine zweistellige Millionenhöhe zu kassieren.

Im Jahresdurchschnitt dürfte das jährliche Einkommen von Mino Raiola bei etwa 20 Millionen Euro gelegen haben.

Wie viel Geld er genau pro Jahr verdiente wissen aber wahrscheinlich noch nicht mal die Finanzbehörden, denn er lebte zuletzt im Steuerparadies Monaco.

Wie reich ist Mino Raiola in Zukunft, wenn alles gut läuft

Raiola starb mit 54 Jahren am 30. April 2022 in Mailand an einer Lungenkrankheit.

Damit erübrigt sich natürlich die Frage, „Wie reich ist Mino Raiola“, denn das Mino Raiola Vermögen ist längst an seine Erben übergegangen. Die betreiben seine Transfergeschäfte nicht weiter.

Aber wäre Raiola noch am Leben, könnte er künftig mit jährlichen Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe rechnen.

Wie reich ist Mino Raiola in Zukunft wenn alles gut laeuft

Ist der Ruf erst ruiniert, verhandelt sich´s ganz ungeniert

Raiola galt als überaus verschlagen. Er war in der Sportpresse und bei Vereinen gleichermaßen unbeliebt. Für die Zeitung „La Stampa“ war er einfach der „fürchterliche Raiola“, für die „Repubblica“ „viel mehr und viel gefährlicher als ein Berater“.

Borussia Dortmund-Boß Watzke bezeichnete ihn als brachial, Trainer Ferguson hielt ihn für einen „Scheißkerl“ und der Schweizer Spielevermittler Petralito meinte über ihn: „Er beschmutzt unseren ganzen Berufsstand. Ich schäme mich, ein Kollege von ihm zu sein.“

Dass Raiola auch noch in den italienischen Fußballskandal „Calciopoli“ verwickelt war und der italienischen Fußballverband ihn daraufhin zeitweilig sperrte, war dann eigentlich auch schon egal. Den miesen Ruf hatte er sich nämlich bereits lange zuvor eingebrockt.

Bei Transfergesprächen stellte er maßlose Forderungen, spielte Vereine gegeneinander aus, hielt sich nicht an Vereinbarungen und erschien ihm seine Provision zu mickrig, ließ er die Verhandlungen zum Ärger aller Beteiligten einfach platzen.

Mit dieser schäbigen Verhandlungstaktik machte er sich zwar extrem unbeliebt, holte damit aber immerhin das Beste für sich und sogar seinen Klienten raus.


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